Die Glücksforschung ist ein Thema, das mich schon seit Jahren sowohl privat als auch beruflich begeistert.
Was brauchen wir Menschen, um langfristig glücklich zu sein? Was eher nicht?
In Deutschland und Europa sind Freiheit, Demokratie, Wohlstand fast selbstverständlich. In anderen Teilen der Welt träumen die Menschen davon – und sind trotzdem im Durchschnitt oft glücklicher. Wie kann das sein?
Und wie schafft man es, trotz Problemen und Schicksalsschlägen (wieder) glücklich zu werden?
Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich die Glücksforschung und liefert inzwischen fundierte und alltagstaugliche Antworten. Aus meiner Sicht sollte eine Psychotherapie nicht nur die Beseitigung von Symptomen beinhalten, was mit der kognitiven Verhaltenstherapie meist gut funktioniert. Danach stellt sich oft die wichtige Frage: Was kommt jetzt? Wie komme ich zu einem erfüllten und erfüllenden Leben?
Hierbei bringe ich gerne die Erkenntnisse und auch praktische Übungen aus der Glücksforschung zum Einsatz.