Ich arbeite vor allem mit den Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie. Dabei werden Gedanken, Gefühle, körperliches Erleben und konkrete Verhaltensweisen betrachtet und bei Bedarf modifiziert.
Die kognitive Verhaltenstherapie ist in ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich erforscht und belegt.
Kognitive Verhaltenstherapie bedeutet nach meinem Verständnis ein transparentes psychotherapeutisches Arbeiten auf Augenhöhe und in beiderseitigem respektvollem Miteinander. Dabei geht es in erster Linie um Ihre Ziele und Veränderungswünsche und wie Sie diese erreichen bzw. umsetzen.
Die kognitive Verhaltenstherapie bei vielen psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, depressiven Störungen, Zwangsstörungen, Essstörungen sowie psychosomatischen Störungen die Methode der Wahl. Für jede psychische Erkrankung gibt es störungsspezifische Therapiekonzepte.
Jeder Mensch ist einzigartig und bringt eigene Fragestellungen mit. Daher bedeutet Verhaltenstherapie nach meinem Verständnis, dass die psychotherapeutischen Methoden individuell und gemeinsam abgestimmt werden.
In der kognitiven Verhaltenstherapie wird häufig mit Hausaufgaben gearbeitet, die zur Vertiefung und Einübung neuer, hilfreicher Denk- und Verhaltensweisen dienen.
Im weitesten Sinne geht es in der psychotherapeutischen Zusammenarbeit um eine Verbesserung der Selbstwahrnehmung, Selbstregulation und um persönliches Wachstum.
Neben der Einzeltherapie sind auch andere Settings wie Paarberatung bzw. -therapie, Coaching und Intensivworkshops möglich. Bitte berücksichtigen Sie, dass dies keine Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen darstellen und selbst bezahlt werden müssen. Ich erstelle gerne ein individuelles Angebot für Ihre Fragestellung.